Im Rahmen der neuen Datenschutz-Grundverordnung wurde der Cookie heiß diskutiert. Was es mit dem Cookie auf sich hat und wofür er gebraucht wird, können wir die erklären.
Grundsätzlich ist der Cookie (engl. für Plätzchen) eine kleine Textdatei, die es ermöglicht Informationen über einen gewissen Zeitraum zu speichern. Diese Textdatei kann der Browser oder die Webseite innerhalb der befristeten Zeit immer wieder abrufen. Es benötigt also manchmal einen Cookie, damit alle Funktionen einer Webseite ordentlich genutzt werden können. Bei Cookies, die von Dritten gesetzt werden, handelt es sich um sogenannte Drittanbieter-Cookies. Diese werden häufig von Werbetreibenden gesetzt. Hier nochmal die Funktionen im Überblick:
- Durch Cookies können im Webbrowser beispielsweise Einstellungen abgespeichert werden.
- Cookies unterstützen Webseitenbetreiber etwa dabei, dass eine Seite bei einem erneuten Aufruf wieder genauso aussieht, wie ein Verbraucher sie individuell eingerichtet hat.
- Cookies sorgen dafür, dass beim Online-Shopping ein Warenkorb, der bereits mit Artikeln bestückt wurde, zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgerufen werden kann.
- Cookies können Nutzer erkennen. So ist es z. B. möglich, dass Verbraucherinnen und Verbraucher sich in einem sozialen Netzwerk über mehrere Unterseiten bewegen können, ohne sich erneut anmelden zu müssen.
Nach der neuen DSGVO muss prägnant auf Cookies hingewiesen werden. Zur Absicherung gegenüber den rechtlichen Folgen helfen wir Ihnen dabei Ihre Webseite datenschutzkonform einzurichten.